Haushaltshilfe und Familienpflege

• bei akuter Erkrankung oder Unfall
• während einem bevorstehenden Klinik- oder Reha-Aufenthalt
• zur Entlastung bei körperlicher und/oder seelischer Erschöpfung
• während einer Risikoschwangerschaft und nach der Entbindung
• beim Tod eines Elternteils
• bei besonderen Belastungssituationen mit behinderten Kindern,
  Mehrlingsgeburten oder pflegebedürftigen Personen

sowie dauerhafte und regelmäßige Hilfe im Alter mit haushaltsnahen Dienstleistungen.

1. Wenn Sie zuhause krank sind, benötigen Sie von Ihrem behandelnden Arzt ein Attest mit der Diagnose, der voraussichtlichen Dauer Ihrer Erkrankung, über die Notwendigkeit einer Haushaltshilfe sowie der erforderlichen Stundenanzahl.
    
2. Stellen Sie bei Ihrer Krankenkasse einen Antrag auf Haushaltshilfe. Diese entscheidet als Kostenträger über die Kostenübernahme sowie den tatsächlichen Umfang der Leistungen.
    
3. Gleichzeitig nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir planen und uns um Hilfe für Sie durch eine Einsatzkraft kümmern können.

„Merkblatt Haushaltshilfe und Familienpflege“

Bei geplanten Krankenhaus- oder Kuraufenthalten sollten Sie Ihren Antrag frühzeitig stellen und uns so bald wie möglich informieren, so dass die Kostenübernahme rechtzeitig gewährleistet ist und wir Ihren Einsatz planen können.

Als Vertragspartner der Krankenkassen erfolgt die Abrechnung der Hauswirtschaftlichen Leistungen direkt mit den Kostenträgern.
Ob Sie eine Zuzahlung leisten müssen oder hiervon befreit sind, erfahren Sie von Ihrer Krankenkasse.